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   BFH, 02.05.1951 - IV 136/51 U   

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https://dejure.org/1951,357
BFH, 02.05.1951 - IV 136/51 U (https://dejure.org/1951,357)
BFH, Entscheidung vom 02.05.1951 - IV 136/51 U (https://dejure.org/1951,357)
BFH, Entscheidung vom 02. Mai 1951 - IV 136/51 U (https://dejure.org/1951,357)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen für eine Kinderermäßigung im Rahmen der Steuerpflicht

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 55, 332
  • DB 1951, 559
  • BStBl III 1951, 127
  • BStBl III 1961, 127
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • BFH, 26.06.1964 - VI 171/63 U

    Voraussetzungen der Gewährung eines Kinderfreibetrages

    Nach § 32 Abs. 2 Ziff. 1 EStG 1958/59 steht den Steuerpflichtigen ohne weiteres ein Kinderfreibetrag für ihre Kinder zu, die das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, sofern das Kind mindestens vier Monate im Kalenderjahr gelebt und das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet hat (Urteile des Bundesfinanzhofs IV 136/51 U vom 2. Mai 1951, BStBl 1951 III S. 127, Slg. Bd. 55 S. 332; VI 23/57 U vom 26. September 1958, BStBl 1958 III S. 466, Slg. Bd. 67 S. 503).
  • BFH, 19.07.1968 - VI R 238/66

    Kinderfreibetrag - Stiefkind - Kindschaftsverhältnis - Zeitpunkt des Eheschlusses

    Daß die Fassung der Vorschrift in ihrer Kürze zu Mißverständnissen führen kann, hat der BFH bereits in dem Urteil IV 136/51 U vom 2. Mai 1951 (BFH 55, 332, BStBl III 1951, 127) für die entsprechende Vorschrift des § 32 Abs. 4 Nr. 2 EStG 1949 ausgesprochen.
  • BFH, 06.12.1961 - VI 319/60 U

    Kinderermäßigung für ein innerhalb des vier Monatsveranlagungszeitraums

    Das Kind muß also mindestens vier Monate im Veranlagungszeitraum gelebt haben und während dieser Zeit noch nicht 18 Jahre alt gewesen sein (Urteil des Bundesfinanzhofs IV 136/51 U vom 2. Mai 1951, BStBl 1951 III S. 127, Slg. Bd. 55 S. 332).
  • BFH, 26.09.1958 - VI 23/57 U

    Aufwendungen für den Unterhalt von Kindern als außergewöhnliche Belastung

    Wie der Bundesfinanzhof im Urteil IV 136/51 U vom 2. Mai 1951 (Bundessteuerblatt - BStBl - 1951 III S. 127, Slg. Bd. 55 S. 332) dargelegt hat, steht einem Steuerpflichtigen die Kinderermäßigung nur für Kinder zu, die im Veranlagungszeitraum mindestens vier Monate gelebt haben, und zwar auch im Falle der Geburt oder des Todes eines Kindes.
  • BFH, 16.02.1956 - IV 180/54 U

    Kinderermäßigung für ein am 1. September geborenes Kind

    Vgl. weiter auch das Urteil des Senats IV 136/51 U vom 2. Mai 1951, Slg. Bd. 55 S. 332, BStBl 1951 III S. 127.
  • BFH, 31.10.1951 - IV 263/51 U

    Gewährung von Kinderermäßigung - Anwendbarkeit der Kinderermäßigung für ehelich

    Nach § 32 Absatz 4 Ziffer 2 EStG 1950 steht dem Stpfl. die Kinderermäßigung für Kinder zu, die im Veranlagungszeitraum mindestens vier Monate gelebt haben und mindestens vier Monate das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet hatten (zu vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs IV 136/51 U vom 2. Mai 1951, Bundessteuerblatt III S. 127, Amtsblatt des Bayer. Staatsministeriums der Finanzen 1951 S. 323).
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